Der Coffee to go, der Salat zum Mitnehmen, der Einkauf in der Mittagspause – all das ist heute für viele Menschen Alltag. REWE To Go bietet ihnen all das an einem Ort.
Zum Angebot gehören Kaffee und andere heiße und kalte Getränke sowie frische Snacks und Speisen, die, wann immer möglich, auf natürliche Zutaten und nachhaltige Ressourcen setzen. Das Sortiment bietet darüber hinaus genau die Produkte, die beim spontanen Einkauf am jeweiligen Standort gefragt sind – seien es Knabberartikel oder die Zutaten fürs Abendessen.
Fast. Fresh. Food. Das ist die Mission von REWE To Go.
Einzigartig vielfältig – mit Blick auf Standorte und Technologien.
2011 gestartet, ist REWE To Go heute eines der führenden Convenience-Formate in Deutschland – und einzigartig vielfältig. Das rot-grüne Logo ist nicht nur an vielen Aral Tankstellen zu finden, sondern auch an Hochfrequenzstandorten wie Bahnhöfen und Flughäfen und in Innenstädten. Als unbemannter Self-Checkout-Store ist REWE To Go darüber hinaus in Krankenhäusern sowie an Standorten der REWE Group angesiedelt. Bundesweit gibt es mehr als 900 Standorte (einen Standortfinder bietet die REWE To Go Website, die unten verlinkt ist).
Innerhalb der REWE Group ist Lekkerland zuständig.
Einst bei REWE entstanden, ist die Verantwortung für REWE To Go heute bei Lekkerland angesiedelt, der Convenience-Sparte der REWE Group. Das Unternehmen ist für den operativen Betrieb – beispielsweise die Belieferung – ebenso verantwortlich wie für die Weiterentwicklung. Dabei arbeitet Lekkerland eng mit Aral zusammen.
Zusätzlich betreibt Lekkerland rund 20 eigene REWE To Go Standorte, vor allem an Hochfrequenzstandorten, aber auch den Smart Store in einem Krankenhaus. In diesen Stores verantwortet Lekkerland alles: Von den Sortimenten über den Ladenbau bis hin zu technologischen Lösungen wie Self-Checkout-Kassen. Zusätzlich arbeitet Lekkerland an zwei Standorten mit Franchisenehmern zusammen.
Bilder: Lekkerland, bp