Die Lekkerland Hausmessen sind normalerweise ein Treffpunkt für die Branche: Bei den beliebten Veranstaltungen kommen Lekkerland Kunden, Industriepartner und Experten des Unternehmens zusammen, um sich über aktuelle Trends und Neuheiten auszutauschen. So sollte es auch in diesem Frühjahr sein – die erste Hausmesse des Jahres war für Anfang März (6. und 7. März) in Bremen geplant. Vier weitere sollten folgen: in Dortmund, Wallau, Schkeuditz und Ulm.

Kunden waren eingeladen, Industriepartner und viele Lekkerland Teams hatten ihren Messeauftritt seit Monaten geplant und vorbereitet.

Dann kam das Coronavirus.

Und Lekkerland musste eine Hausmesse nach der anderen absagen.


Neuheiten kennenlernen und von Angeboten profitieren – trotz Messe-Absagen

Die Entscheidung, die Hausmesse in Bremen nicht stattfinden zu lassen, war kaum getroffen, da begann auch schon die Suche nach Alternativen. „Uns war wichtig, den Kunden trotzdem eine Möglichkeit zu bieten, sich über Neuheiten und über Bestseller zu informieren und von den besonderen Angeboten zu profitieren, die viele Hersteller üblicherweise zu den Hausmessen mitbringen“, sagt Stefan Heß, der bei Lekkerland in Deutschland unter anderem für die Hausmessen verantwortlich ist. Ganz im Sinne der Vision des Unternehmens, „Your most convenient partner“ seiner Kunden zu sein – der beste Partner, den sie haben.

 

Lekkerland stellte kurzerhand Online-Messen auf die Beine 

Eine Lösung war schnell gefunden, dank enger Zusammenarbeit von Messe-Team und den IT-Experten des Unternehmens: Statt vor Ort sollten die Messen online stattfinden. Dabei kam Lekkerland zugute, dass das Unternehmen schon seit 2017 den digitalen Messe-Ordersatz anbietet. Diese Web-Plattform bietet Kunden die Möglichkeit, sich schon vor dem Besuch über Neuheiten und Angebote auf den Hausmessen zu informieren. Normalerweise ist die Bestellung nur auf den Messen selbst möglich – Lekkerland stellt seinen Kunden dafür ein Tablet zur Verfügung.

Diesmal läuft es anders: Innerhalb weniger Tage baute Lekkerland eine Online-Plattform, auf der sich die Kunden nicht nur über Messe-Angebote informieren – sondern diese auch kaufen können.

 

„Freuen uns, Kunden sobald wie möglich wieder persönlich begrüßen zu können“

Inzwischen haben die ersten beiden „digitalen Messen“ stattgefunden; eingeladen waren Kunden aus den Regionen Bremen und Dortmund. „Die Resonanz war ausgesprochen positiv“, sagt Stefan Heß. „Dieses digitale Angebot ist aber kein Ersatz für die Hausmessen vor Ort. Denn neben dem persönlichen Austausch geht es vor allem auch darum, dass Kunden Konzepte wie unsere Kaffee-Lösungen live erleben und ausprobieren können. Beliebt sind zudem die Trainingssessions zu Themen wie Bistro oder E-Zigarette, die wir auf allen Hausmessen anbieten.“

„Wir sind stolz, unseren Kunden kurzfristig eine attraktive und praktische Alternative anbieten zu können – und freuen uns schon jetzt, sie sobald wie möglich wieder persönlich auf einer Lekkerland Hausmesse begrüßen zu können.“

Aktuelle Informationen zu den Hausmessen finden Sie auch hier.