„Kaffee geht immer“, sagt der Volksmund. „Kaffee geht einfach“, könnten Anbieter von Kaffee zum Mitnehmen ergänzen. Denn auf den ersten Blick braucht es nicht viel, um Kaffee erfolgreich in Tankstellen-Shops, Convenience Shops und Co. zu verkaufen: eine Kaffeemaschine, Bohnen und Zubehör wie Becher, Zucker etc. – das ist schon alles!

Aber: Die Konkurrenz schläft nicht. Damit sich Ihr Shop vom Wettbewerb abhebt und zu einer gefragten Adresse für „Coffee to go“ wird, braucht es ein paar mehr Zutaten: Dazu zählen ein ansprechendes Ambiente und aufmerksamkeitsstarke Hinweise darauf, dass Sie Kaffee zum Mitnehmen verkaufen.

Kaffee verkaufen: Nachfrage klären?

Sie betreiben eine Tankstelle, einen Convenience Shop oder einen Kiosk und wollen Ihren Kund:innen künftig auch Kaffee zum Mitnehmen anbieten? Dann ist im ersten Schritt natürlich die Frage zu klären, ob es überhaupt eine potenzielle Nachfrage gibt.

Kaffee zum Mitnehmen wird in der Regel morgens sowie nachmittags gekauft. Hilfreich ist es daher, wenn Pendler:innen zu Ihrem Kundenkreis gehören. Oder wenn Ihr Shop in einem Geschäftsviertel liegt, sodass ein Zwischenstopp beim Gang ins Büro oder in der Mittagspause möglich ist. Wichtig ist in diesem Zusammenhang natürlich auch, wie viele „Kaffee zum Mitnehmen“-Angebote es in Ihrem Umfeld bereits gibt – sei es von anderen Unterwegsversorgern oder von Bäckereien. Falls andere Angebote existieren: Welchen Eindruck haben Sie, wie stark sie gefragt sind?

Kaffee verkaufen: Bedarf kalkulieren

Das bringt uns zur nächsten Frage, die zu beantworten ist: Mit welcher Nachfrage rechnen Sie? 10 Tassen am Tag? 20? Nach unserer Erfahrung kaufen im Durchschnitt ganz grob zehn Prozent der Kund:innen einen Kaffee zum Mitnehmen. Dann rechnen Sie mal … ?.

Um eine Idee zu bekommen, wie Ihr Kaffee-Angebot ankommen wird, können Sie auch mit Ihren Kund:innen darüber sprechen – insbesondere mit den Stammkunden. Fragen Sie doch einfach mal: „Würden Sie hier Kaffee zum Mitnehmen kaufen?“.

Soviel Gewinn können Sie mit dem Verkauf von Kaffee machen

Der Verkauf von Kaffee ist ein margenstarkes Geschäft und für jede Shopbetreiber:in außerordentlich attraktiv. Doch vor dem Verkauf von Kaffee stehen erst einmal einige notwendige Anschaffungen an: eine Kaffeemaschine, guter Kaffee und das benötigte Zubehör müssen vorhanden sein – wie wirkt sich das auf den Gewinn aus? Diese Rechnung übernimmt der Lekkerland Kostenkalkulator: Sie wählen gemeinsam mit Ihrer Lekkerland Ansprechpartner:in die gewünschte Kaffeemaschine, den Kaffee sowie das benötigte Zubehör aus – und das Kalkulator errechnet auf den Cent genau, wie viel Gewinn der Betreiber mit dem Verkauf einer Tasse Kaffee macht und welche Kosten dabei entstehen.

Grundsätzlich kann man jedoch sagen, dass bei einem Preis von 1,80 Euro bis 2,20 Euro pro Tasse Kaffee der Gewinn für die Shopbetreiber:in bei etwa 60 Prozent liegt. Hier finden Sie weitere Informationen zum Thema Kosten und Gewinn beim Kaffee-Verkauf.

Kaffee verkaufen ist einfach – wirklich!

Wir haben versprochen, dass Kaffee verkaufen für Sie einfach ist – das gilt auch für die notwendigen Genehmigungen. Denn: Ein normaler Gewerbeschein, den Sie als Shopbetreiber:in sowieso besitzen, reicht für den To-Go-Verkauf von Kaffee völlig aus. Eine Schankgenehmigung wie sie beispielweise für den Verkauf von Alkohol benötigt wird, ist nicht erforderlich. Was Sie allerdings beachten müssen, sind die entsprechenden Hygienevorschriften, die in der HACCP-Verordnung festgehalten sind – das Gesundheitsamt kontrolliert stichprobenartige die Einhaltung dieser Regelungen.

Sie möchten wissen, was alles in der Hygieneverordnung enthalten ist? Am besten wenden Sie sich an Ihr zuständiges Gesundheitsamt, dort stellt man Ihnen gerne die aktuellsten Regelungen zur Verfügung. Etwas anders sieht es aus, wenn Sie den Kaffee auch zum Verzehr in Ihrem Shop anbieten möchten und dazu Tische und Sitzgelegenheiten vorhalten. In diesem Fall benötigen Sie ein Gesundheitszeugnis, das sie beim Gesundheitsamt mit wenigen Schritten beantragen können.

Kaffee verkaufen: Warum eine Komplettlösung Ihnen nur Vorteile bietet

Wir verkaufen keine Einzelprodukte, sondern Lösungen – das hat für Sie als Shopbetreiber:in nur Vorteile! Warum ist das so? Theoretisch können Sie natürlich auch beim Discounter eine Packung Kaffee kaufen und diesen in einer herkömmlichen Kaffeemaschine zubereiten. Praktisch würden Sie damit aller Wahrscheinlichkeit nach wenig Erfolg haben. Beim Kaffeeverkauf spielen die Themen „Marke“ und „Marketing“ eine sehr wichtige Rolle: Kaffeekäufer sind ausgesprochen Markenaffin und achten auf große und bekannte Namen.

Mit unseren Kaffeekonzepten kaufen Sie deshalb nicht nur hochwertige Produkte, sondern profitieren von der Markenbekanntheit von Lavazza und unserer Eigenmarke Coffee Bean Company. In unsere Konzepte und die dazugehörenden hochwertigen Werbemittel fließt unsere langjährige Erfahrung sowie umfassendes Expertenwissen ein, von denen Sie im täglichen Shopgeschäft nur profitieren können.

Die Auswahl der richtigen Kaffeemaschine

Wenn Sie eine Idee haben, wie viele Tassen Kaffee Sie ungefähr am Tag verkaufen könnten und wissen, wo Ihr Kaffee-Angebot platziert werden soll, kann die Auswahl der Kaffeemaschine beginnen.

Dabei sind drei Faktoren besonders wichtig. Erstens: Qualität. „In erster Linie muss die Kaffeemaschine einen guten Kaffee produzieren. Aber auch das äußere Erscheinungsbild spielt eine immer größere Rolle. Die Kaffeemaschine sollte Qualität ausstrahlen, damit die Konsumenten überzeugt sind.“ Denn Verbraucher:innen legen bei Kaffee zum Mitnehmen zunehmend Wert auf Qualität. Neben dem Geschmack Ihres Kaffees ist es daher wichtig, dass die Kaffeemaschine Kompetenz ausstrahlt.

Der zweite wichtige Faktor: Geschwindigkeit. Für den reibungslosen Ablauf im Shop ist die Ausgabegeschwindigkeit ein entscheidender Faktor. Wenn die Schlange gerade in den für das Kaffeegeschäft so wichtigen Stoßzeiten zu lang wird, überlegt es sich der Kaffee-Käufer anders und kauft womöglich seinen Kaffee bei einem Wettbewerber.

Der dritte wichtige Faktor: Benutzerfreundlichkeit. Die Maschine sollte möglichst einfach und schnell zu bedienen sein. Das gilt nicht nur für die Ausgabe des Kaffees, sondern auch für die Reinigung. In der Unterwegsversorgung sind häufig wechselnde Mitarbeitenden im Einsatz, deshalb ist es wichtig, dass die Maschine den Anwender durch das Reinigungsprogramm führt.

Kaffee verkaufen: Kaffee und Kaffeebohnen auswählen

Die Maschine ist ausgewählt – dann brauchen Sie nun Kaffee! Das Angebot ist ebenso vielfältig wie die Preise. Entscheidend ist natürlich die Qualität. Hier ist es sinnvoll, selbst einmal verschiedene Marken zu probieren und sich zudem von seinem Lieferanten beraten zu lassen.

Wichtig ist, dass die Marke und ihr Auftritt zu Ihrer Zielgruppe und zu Ihrem Shop passt. Es gibt junge und hippe Marken, ebenso wie hochwertige Premium-Kaffeeanbieter – und vieles dazwischen. Auch die Eigenmarke eines Lieferanten kann – bei einem guten Preis-Leistungsverhältnis interessant sein. Was funktioniert am besten in Ihrem Shop?

Small, Grande, oder „ganz normal“: Deshalb sollten Sie verschiedene Kaffeevarianten verkaufen

Wenn es um die Auswahl des Kaffees geht, spielt natürlich auch die Frage eine Rolle, welche Kaffeevarianten Sie anbieten wollen. Nach Erfahrung der Lekkerland Expertinnen und Experten sind in der Unterwegsversorgung insbesondere die Klassiker gefragt: Klarer und eindeutiger Liebling ist der Café Crema, gefolgt von Cappuccino, Latte Macchiato und Café Latte/Milchkaffee – diese drei Varianten liegen etwa gleichauf. Den relativen kleinen Rest der Nachfrage teilen sich dann die anderen Produkte wie Espresso, Schoko und Tee.

Oft ist der Konsument auch überfordert mit ausgefallenen Begriffen neuer Trendgetränke. Da er ohnehin meist in Eile ist, nimmt er sich nicht die Zeit, sich damit zu befassen und greift lieber auf altbewährte Produkte zurück.

Bei der Größe geht der Trend immer mehr zu großen Größen. Während der Italiener hierüber nur die Stirn runzeln kann, trinken Deutsche auch mal gerne einen 400ml Kaffee auf einer langen Autofahrt. Empfehlung: Bieten Sie drei Größen an – Konsument:innen entscheiden sich dann meistens für die mittlere. Bei nur zwei Größen fällt die Wahl eher auf die kleinere.

Warum es nicht egal, wo Sie Ihre Kaffeemaschine aufstellen

Sie sind zu dem Ergebnis gekommen, dass es sich für Sie lohnt, Kaffee zum Mitnehmen anzubieten? Gut! Sie haben die geeignete Kaffeemaschine ausgewählt und von uns erhalten? Noch besser! Dann können Sie mit der konkreten Vorbereitung beginnen. Hierfür ist als erstes die Frage zu beantworten: Wo soll die Kaffeemaschine stehen? Damit verbunden ist die Entscheidung, ob Sie Kaffee in Selbstbedienung anbieten wollen oder ob das Heißgetränk durch Ihre Mitarbeiter ausgegeben werden soll.

Dabei spielen natürlich die Platzverhältnisse in Ihrem Shop sowie die Personalressourcen eine entscheidende Rolle.

Allgemein lässt sich aus Sicht der Lekkerland Expert:innen sagen, dass sich Konsument:innen, wenn sie die Wahl haben, eher für die Bedienung entscheiden. Service wird in Deutschland geschätzt und im Falle von Kaffee meist auch honoriert. Insofern scheint es sich zu lohnen, Kaffee in Bedienung zu verkaufen. So haben Sie gleichzeitig auch die Chance, den Kund:innen aktiv den Kauf eines Kaffees anzubieten.

Das brauchen Sie noch fürs Kaffee verkaufen: Über Becher, Zucker, Sirup und weiteres Zubehör

Kaffee, Kaffeemaschine – was braucht man denn dann bitte noch mehr? Wie bei so vielen Dingen liegt auch hier der Teufel im Detail. Denn für den To-Go-Verkauf von Kaffee benötigen Sie außerdem noch passende Deckel zu den Bechern, Zucker, Kaffeesahne – und hätte Sie an einen Rührstäbchen gedacht? Mit diesen Basics kann sich jeder Ihrer Kund:innen seinen Lieblingskaffee zusammenstellen – egal ob eher süß oder schwarz, mit viel oder wenig Milch. Denken Sie auch daran, dass Sie verschiedene Bechergrößen benötigen – denn einen kleinen Kaffee sollten Sie keinesfalls im 0,3l fassenden Latte Macchiato Becher verkaufen. Für den Verzehr im Shop benötigen Sie außerdem gegebenenfalls Porzellangeschirr, eine kleine Süßigkeit zum Kaffee dazu – Kekse oder Schokokaffeebohnen beispielsweise. Worauf Sie inzwischen problemlos verzichten können, ist das Angebot von Sirup. War der Karamell-Macchiato noch vor einigen Jahren eine beliebte Kaffeespezialität, sind diese Varianten heute kaum noch gefragt. Hier finden Sie alles zum Thema richtiges Kaffee Zubehör.

Änderung 2023: Mehrwegbecher nun gesetzlich vorgeschrieben

Einwegbecher reichen für den Kaffeeverkauf seit Anfang 2023 nicht mehr aus. Shopbetreiber:innen, die Speisen und Getränke zum Mitnehmen anbieten, sind nun gesetzlich verpflichtet, eine Mehrwegalternative zu Einwegverpackungen bereitzustellen. Ausnahmen gibt es nur für kleine Betreibe mit weniger als fünf Mitarbeitern oder einer Shopfläche von weniger als 80qm. Um die Umsetzung der Mehrwegangebotspflicht für Sie so einfach wie möglich zu machen, bieten wir Ihnen gemeinsam mit unserem Partner Sykell das inzwischen mehrfach ausgezeichnete System „Einfach Mehrweg“ an: Sie bestellen die benötigten Mehrwerg-Behälter einfach bei Lekkerland im Rahmen Ihrer üblichen Bestellung dazu – und geben uns die benutzten Becher einfach in einem Pfandsack wieder zurück. Um Zählung und Reinigung kümmert sich unser Partner Remondis.

Ihre Kund:innen profitieren von einem simplen System: Sie können die Becher nicht nur bei Ihnen, sondern auch bei allen anderen teilnehmenden Shops sowie in REWE-Märkten zurückgeben! Mehrweg leicht gemacht! Für die Kommunikation des Angebotes haben wir für Sie ein kostenloses Werbemittelangebot vorbereitet.

Kaffee: Richtig verkaufen & richtig zubereiten

Was macht einen Kaffee zu einem guten Kaffee? Auch wenn häufig gesagt wird, dass die Zubereitung von Kaffee eine echte Kunst ist – mit der richtigen Kaffeemaschine wird es zum Kinderspiel. Ihre Mitarbeitenden müssen sich gut mit der Kaffeemaschine auskennen und vor allem wissen, wie sie diese korrekt regelmäßig reinigen. Eine saubere und gepflegte Kaffeemaschine ist die wichtigste Basis für einen schmackhaften Kaffee!

Wenn Sie Ihre Mitarbeitenden schulen möchten, sollten Sie weniger darauf abzielen, perfekte Barrista auszubilden – konzentrieren Sie sich lieber auf den Verkauf des Kaffees. Wenn Ihre Mitarbeitenden aktiv auf Kund:innen zugehen und vor dem Bezahlvorgang freundlich nachfragen, ob es auch noch ein Kaffee zum Brötchen sein darf, kann sich das sehr positiv auf Ihren Umsatz auswirken. Probieren Sie es doch einmal aus!

Besonders wichtig: Hygiene, Reinigung und Pflege der Kaffeemaschine

Das Herz Ihres Kaffeegeschäftes ist Ihre Kaffeemaschine. Deshalb sollten Sie diese besonders gut pflegen und vor allem regelmäßig gründlich reinigen. In gerösteten Kaffeebohnen sind Öle enthalten, die sich im Bohnenbehälter und in den Maschine absetzen und mir der Zeit ranzig werden. Und genau so schmeckt dann leider auch der Kaffee. Einmal täglich das Reinigungsprogramm der Maschine anzustellen, ist nicht ausreichen – Sie sollten zusätzlich den Bohnenbehälter leeren und mit einem trockenen Lappen auswischen und die Maschine auch von außen gründlich reinigen. Denn: der erste Eindruck zählt – das gilt auch für den Verkauf von Kaffee!

 

Starke Werbung und gutes Marketing verkauft Kaffee

Sie sind startklar, um Ihren Kund:innen Kaffee zum Mitnehmen anzubieten? Dann machen Sie sie darauf aufmerksam! Schon beim Betreten des Shops sollte die Lust auf Kaffee geweckt sein. Das kann – an der Tankstelle – durch Werbung an der Zapfsäule geschehen oder durch andere sichtbare Hinweise vor Ihrem Shop und an der Außenfassade. Auch im Shop sollte das Kaffeeangebot durch entsprechendes Marketing auffällig präsentiert werden.

Die letzte Chance ist gekommen, wenn der Konsument an der Kasse steht: „Darf es ein Kaffee für Sie sein?“. Ihre Mitarbeitenden und aktives Verkaufen spielen also eine entscheidende Rolle, wenn Sie Kaffee erfolgreich verkaufen möchten.

 

Unverzichtbar: Ihre Kund:innen müssen Ihnen vertrauen

Bevor Sie nun mit dem Marketing starten und die Kaffeemaschine in Gang setzen, ein letzter, wichtiger Hinweis: Damit Sie Kaffee erfolgreich verkaufen, müssen die Kund:innen Ihnen vertrauen. Dafür müssen Sie vor allem den Eindruck haben, dass hygienisch alles einwandfrei ist – die Kaffeemaschine beispielsweise jederzeit gut gepflegt und sauber, die Milch frisch.

Und das Ambiente muss stimmen: Ihre Kund:innen kaufen Kaffee nicht nur als Energiebringer, sondern auch, um ihn zu genießen. Ihr Shop und insbesondere der Kaffeebereich sollten daher auch eine Wohlfühlatmosphäre ausstrahlen.

Grundsätzlich gilt allgemein für den Betrieb eines Bistros, dass Kund:innen erst einmal Vertrauen in die Kompetenz gewinnen müssen. Das bedeutet zu allererst einwandfreies hygienisches Auftreten und nicht zuletzt auch die Atmosphäre im Shop.

Hier finden Sie einen Erfahrungsbericht, wie Manfred Klawitter in seinen 13 Kiosken erfolgreich Kaffee verkauft.

Kaffee verkaufen: Checkliste – So begeistern Sie Kund:innen und steigern Ihren Umsatz

Hat dieser lange Text Sie viel Energie gekostet? Dann holen Sie sich am besten erst mal einen Kaffee. Und dann haben wir unten die wichtigsten Schritte auf dem Weg zu einem erfolgreichen Coffee-to-go-Geschäft zusammengefasst:

  1. Potenzielle Nachfrage und Wettbewerb analysieren
  2. Geeigneten Platz für Kaffeemaschine identifizieren
  3. Kaffeemaschine und Kaffeemarke auswählen, die zu Nachfrage, Zielgruppe und Ihrem Shop passen
  4. Kaffeevarianten und -größen: auf die Klassiker setzen und drei Größen anbieten
  5. Auf das Kaffeeangebot aufmerksam machen
  6. Das Vertrauen der Kunden gewinnen und bewahren – unter anderem durch einwandfreie Hygiene

Sie haben Fragen zum Verkauf von Kaffee zum Mitnehmen oder benötigen Unterstützung beim Auf- oder Ausbau des Geschäfts in Ihrem Shop? Lekkerland unterstützt Sie gerne – mit passenden Produkten und kompetenter Beratung.

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Bilder:

Oben: iStock / Nikada

Unten: iStock / LARISA DUKA