Shopportrait: Alles, was sich Kunden wünschen
Egal, ob Backwaren, Fahrscheine oder sogar original thailändische Wok-Spezialitäten: All das finden Kunden in den drei Shops von Murat Yalcin und dessen Geschäftspartner Khalid Mohammad an der Münchener S-Bahn-Station Neuperlach Süd.
Auch während der Corona-Krise steigen an der Münchner S-Bahn-Station Neuperlach Süd täglich noch zahllose Berufspendler aus den Nahverkehrszügen, um in einem der umliegenden Industriebetriebe oder Büros zur Arbeit zu gehen. Sehr viele von ihnen kaufen unterwegs etwas bei Murat Yalcin und Khalid Mohammad: sei es eine Fahrkarte, eine Zeitung, ein belegtes Brötchen oder ein warmes Mittagessen. An den Shops der beiden Geschäftspartner kommen die Pendler nämlich kaum vorbei. Die beiden betreiben alle Shops in der Bahnstation: einen Kiosk, einen Backshop sowie das Imbiss-Restaurant „Fresh-Cooking“.
Umfangreiche Auswahl
Einen weiteren Kiosk an der Münchener Messe haben Herr Yalcin und Herr Mohammad aktuell geschlossen, weil sich das Geschäft dort momentan nicht lohnt. Und in die drei Shops in Neuperlach kommen wegen des Trends zu Homeoffice etwas weniger Angestellte aus den umliegenden Büros als üblich. Weil aber auch viele Kunden aus der Nachbarschaft vorbeischauen, herrscht dort trotz Corona- Krise reger Verkehr – vor allem das breite Angebot der Shops sichert das Geschäft. „Kunden finden bei uns so ziemlich alles, was sie sich wünschen“, sagt Murat Yalcin. In ihrem Kiosk verkaufen er und Khalid Mohammad neben Zeitungen und Magazinen, Süßwaren und Getränken etwa auch Fahrscheine für den Nahverkehr. Das Ladenlokal fungiert zudem als Paketshop für DHL und als Lotto-Annahmestelle. In dem Backshop wiederum erhalten Kunden außer knackigen Backwaren auch kleine warme Snacks und Kaffee von Coffee Bean Company. Das Bistro bietet gar eine umfangreiche Menü-Auswahl an, von Salaten über Pasta-Gerichten bis zu original thailändischen Wok-Spezialitäten.
Für alle Shops beziehen Murat Yalcin und Khalid Mohammad Waren von Lekkerland. Im Kiosk und im Backshop ist es sogar jeweils der Großteil des Sortiments – inklusive der Laugenbrezel, die auch in der Brezn-Stadt München gut ankommt. „Lekkerland ist immer sehr aktiv und aktuell und bietet uns stets neue Sortimente“, freut sich Shopbetreiber Yalcin. „Ich weiß, da kümmert sich jemand wirklich um uns und unsere Geschäfte.“ Man merke die große Erfahrung von Lekkerland, die für reibungslose Abläufe sorge. Besonders begeistert Murat Yalcin der Lekkerland24 Handscanner, mit dem er Artikel-Codes erfassen und die Produkte ganz einfach über den Lekkerland Webshop nachbestellen kann.
Mit ihrem Lekkerland Gebietsverkaufsleiter Maximilian Schmid stehen Murat Yalcin und Khalid Mohammad in ständigem Austausch. „Wir stellen ihnen ein komplettes und individuell auf ihre Bedürfnisse zugeschnittenes Paket zusammen“, sagt Maximilian Schmid: „Damit können sie alles aus einer Quelle beziehen.“ Alle paar Wochen besprechen sich die Shopbetreiber telefonisch mit dem Lekkerland Experten. Und wenn es die aktuelle Corona-Lage zulässt, sehen sich die drei sogar persönlich, um gemeinsam das Warenangebot und die Präsentation weiter zu optimieren.
Bestens gerüstet
Seit Beginn der Corona-Krise arbeiten sie noch enger zusammen. Zurzeit testen die Shopbetreiber, wie gut die optimal hygienisch verpackten Backwaren von Lekkerland bei ihren Kunden ankommen. Zudem planen sie, den frisch gebrühten Kaffee von Coffee Bean Company demnächst auch in ihrem Imbiss-Restaurant anzubieten – am liebsten auf einer neuen Außen-Terrasse, wenn das wieder möglich ist. Wenn sich die Zeiten hoffentlich bald wieder normalisiert haben, dann sind sie – auch dank der Unterstützung von Lekkerland – bestens gerüstet.
Bilder: Privat
Dieser Beitrag erschien in Ausgabe 2/21 unseres Kundenmagazins Mein Shop